Friedrich Reinsch gestorben

Der Verein Soziale Stadt Potsdam trauert um den Leiter des Hauses der Generationen und Kulturen

Mit Erschütterung haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Mitglieder und der Vorstand des Vereins Soziale Stadt Potsdam vom Tode Friedrich Reinsch am vergangenen Sonnabend reagiert.

Friedrich Reinsch war Geschäftsführer des Vereins und leitete bis zu seinem Tode das Haus der Generationen und Kulturen im Schlaatz. Die Mitarbeiter, die Mitglieder und der Vorstand des Vereins Soziale Stadt Potsdam sind schockiert über den plötzlichen Tod und in tiefer Trauer um den großen Verlust. "Unser Mitgefühl gehört seinen Angehörigen. Friedrich Reinsch wurde mitten aus dem Leben gerissen, war voller Tatendrang und hatte noch eine Menge Ideen für den Schlaatz und sein Haus", sagte der Vorsitzende des Vereins, Daniel Beermann.

Auf die Menschen zugehen, immer wieder das Gespräch und den Dialog suchen, ein Ansprechpartner für die Bewohner und ihre Probleme zu sein, das war das große Credo von Friedrich Reinsch. Mit seiner Arbeit im Schlaatz hat Friedrich Reinsch Maßstäbe gesetzt und den Verein maßgeblich geprägt. Aus dem Haus der Generationen und Kulturen ist in den vergangenen Jahren ein lebendiger Ort für Menschen mit völlig unterschiedlichen Herkünften, Heimaten und Bigorafien geworden. "Ohne Friedrich Reinsch und sein Wirken würde es den Verein Soziale Stadt Potsdam und das Haus der Generationen und Kulturen in dieser Form nicht geben. Der Verein wird die Arbeit im Schlaatz in seinem Sinne weiter führen", sagte Beermann.

Die Pressemitteilung der Landeshauptstadt finden Sie >> Hier

Zurück