Körper, Klecks und Klebeband – Die Kunstwerkstadt*

Foto: Sten Biedermann

Im Rahmen des Projektes 'Körper, Klecks und Klebeband - Die Kunstwerkstadt' wird von 15. bis 17. April 2019 mit 'Kunstwerkstadt buchstabiert' ein Ferienworkshop für Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren stattfinden.
Wie und wo lernen wir lesen und schreiben? Genau. Überall. In der Stadt, zu Hause - mit Hilfe und ohne. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche, um in unserem Stadtteil ein komplettes Alphabet zu finden: auf der Straße, an Häuserwänden, auf Balkonen und Spielplätzen, an Mauern und Denkmälern, Sehenswürdigkeiten und „Schonimmerdagewesenem“. Finden werden wir ein einzigartiges Abbild des Standortes, des Stadtteils mit dem wir dann spielen lernen, puzzeln und arbeiten können. Nach einer Fotosafari / Motivsuche bringen wir das Alphabet in Form und machen es vielseitig verwendbar, was zum Einen gut ist, um den Stadtteil kennenzulernen und zum Anderen, sich schlicht daran zu erfreuen und zu staunen. Das fertige Alphabet kann verschenkt, als Riesenpostkarte verschickt oder als Poster an die Wand gehängt werden.

Wann: 15. - 17.04.2019 Kunstwerkstadt buchstabiert, 9 - 16 Uhr; inkl. Verpflegung; Alter 8-14 Jahre

Anmeldung: Sten Biedermann: s.biedermann@milanhorst-potsdam.de oder telefonisch unter: 0331 5504169


Im Rahmen des Projektes Körper, Klecks und Klebeband - Die Kunstwerkstadt werden 2019 folgende Ferienworkshops für Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren stattfinden:

04.-06.02.2019 Kunstwerkstadt aus Stein (Quartierstreff Staudenhof)

15.-17.04.2019 Kunstwerkstadt buchstabiert (Friedrich-Reinsch-Haus)

24.-28.06.2019 Wortreiche Kunstwerkstadt (Quartierstreff Staudenhof)

22.-24.07.2019 Dichten in der Kunstwerkstadt (Friedrich-Reinsch-Haus)

07.-09.10.2019 Freilichtschattentheater im Schlaatz (Friedrich-Reinsch-Haus)

14.-16.10.2019 Freilichtschattentheater in der Kunstwerkstadt (Quartierstreff Staudenhof)

*Das Projekt „Körper, Klecks und Klebeband – Die Kunstwerkstadt“ wird im Rahmen des Bundesprogramms "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung über den Paritätischen Gesamtverband als Programmpartner finanziert.

Zurück